Emotionismus

Kunst, die von innen nach außen fließt – sichtbar gemacht durch die frei gestalteten Linien.

Kunst beginnt nicht auf der Leinwand. Sie beginnt in dir. In Gedanken, Gefühlen, innerer Bewegung. Jede Linie ist Ausdruck – jedes Farbspiel eine Spur deines Erlebens.

Ich nenne diesen Zugang Emotionismus. Es ist keine Technik, keine festgelegte Stilrichtung. Emotionismus ist eine Haltung: eine Einladung, Kunst nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen zu erleben.

In meinen Workshops und Bildern entsteht Emotionismus durch die frei gestalteten Linien – eine kreative Technik, die es ermöglicht, innere Prozesse sichtbar zu machen, Emotionen in Form zu bringen und Blockaden aufzulösen.

Wie entsteht Emotionismus

In einer Welt, in der vieles kontrolliert, durchgeplant und bewertet wird,
ist Emotionismus eine befreiende Form der Kunst.

Statt mit einer vorgegebenen Idee oder einem festen Motiv zu starten,
lässt du dich von deinen Gefühlen leiten.

Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Es geht nicht darum,
etwas „Schönes“ zu erschaffen. Es geht darum, sich auf den Prozess einzulassen.

Emotionismus beschreibt die Haltung – die Neurographik ist das Werkzeug, mit dem wir diese Haltung sichtbar machen.

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Der erste Strich – der Anfang der Reise

Es beginnt mit einem Impuls. Einer Linie. Einer Bewegung.
Ohne Ziel, ohne Erwartung – nur aus dem Moment heraus.

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Linien fließen, Formen entstehen

Je mehr du dich darauf einlässt, desto mehr zeigt sich auf dem Papier.
Manchmal erkennst du etwas, manchmal erst später. Figuren, Muster, Erinnerungen.

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Farben als Verstärkung von Emotionen

Farbe bringt Intensität. Farbe verändert die Energie des Bildes.
Sanfte Töne beruhigen, starke Farben fordern heraus.

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Das Betrachten – eine neue Perspektive

Was siehst du in deinem Bild?
Jedes Werk erzählt eine Geschichte – vielleicht eine,
die du vorher noch nicht kanntest.

Warum Emotionismus?

Fließen lassen statt kontrollieren
Kunst ist ein Spiegel. Ein Ausdruck dessen, was in dir ist.
Manchmal klar, manchmal chaotisch – aber immer authentisch.

Ein kreativer Weg, Emotionen zu verarbeiten
Emotionismus ermöglicht es, Gefühle in Farbe und Form zu übersetzen.
Du kannst negative Emotionen transformieren und in etwas Neues verwandeln.

Jeder kann es erleben
Egal, ob du denkst, dass du malen kannst oder nicht – Emotionismus ist für alle da. Denn Emotionen trägt jeder in sich.

Was ist Neurografik?

Neurografikist eine kreative Transformationsmethode, die vom Psychologen und Architekten Pavel Piskarev entwickelt wurde. Sie verbindet Kunst, Neurowissenschaften und Coaching miteinander – mit dem Ziel, innere Prozesse sichtbar zu machen und Veränderung aktiv zu gestalten.

Alles beginnt mit einer Linie: intuitiv, spontan, ohne Planung. Aus dieser Bewegung heraus entstehen Formen, Muster und Verbindungen – ähnlich den neuronalen Netzwerken in unserem Gehirn. Während du zeichnest, beruhigt sich dein Geist, Gedanken ordnen sich, und neue Perspektiven entstehen.

Neurografik ist kein „schönes Zeichnen“, sondern ein kreativer Weg zu dir selbst. Ich nutze es als Werkzeug, um Emotionismus erlebbar zu machen: Du formst, was dich bewegt – und findest dabei oft mehr, als du gesucht hast.

  • In meinen Werken

    Jedes Bild beginnt mit einem Gefühl und einer Bewegung.
    Was am Ende entsteht, zeigt sich im Prozess – spontan, intuitiv, einzigartig.

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  • In meinen Workshops

    Ich begleite dich auf deiner eigenen kreativen Reise.
    Ohne Druck, ohne Erwartung – nur mit Stift, Farbe und deiner Intuition.
    Viele glauben, sie können nicht malen. Doch wenn sie sich darauf einlassen,
    entsteht etwas, das sie selbst überrascht.

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  • Auf Produkten

    Emotionen können überall spürbar sein.
    Ob als Print, auf Textilien oder als Inspiration in deinem Zuhause –
    Emotionismus kann dich im Alltag begleiten.

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