Manchmal ist es leise, kaum spürbar. Manchmal drängt es nach außen. Ich male nicht, um etwas darzustellen. Ich male, um loszulassen, um zu spüren, was in mir ist – und was sich verändern darf.

Was du in meinen Bildern siehst, ist vielleicht nicht das, was ich gefühlt habe. Und das ist gut so. Denn jedes Werk ist offen. Offen für deine Sicht, deine Geschichte, deine Resonanz.

Schau nicht mit dem Verstand. Schau mit dem, was sich in dir regt, wenn du hinsiehst.